Klamm und Hängebrücken

highline179

Sie ist 406 Meter lang und schwebt in einer Höhe von 114 Metern. Auf 1,2 Metern Breite läufst Du mit Blick durch den Gitterrost in die Tiefe oder auf die bezaubernde Bergwelt über die Brücke, welche die Burgenwelt Ehrenberg mit dem Fort Claudia verbindet.

Bild: TVB Reutte

Bärenfalle

Hier sind es sogar gleich zwei. Kitzloch und Bärenfalle heißen die beiden Hängebrücken, die jeweils über 100 Meter lang und in bis zu 70 Metern Höhe über den Fimbabach führen. Sie sind Bestandteil des Erlebniswanderweges von Ischgl auf die 2.320 Meter hohe Idalp.

Bild: TVB Ischgl

Stuibenfall

Am hübschen und hohen Stuibenfall im Ötztal befindet sich diese 80 Meter lange Hängebrücke. Sie ist Teil des sehr gut erschlossenen Weges den Stuibenfall hinauf, mittels Metalltreppen (700 Stufen). Höhenangst ist hier kontraproduktiv. Die Aussicht von der Hängebrücke ist mega.

Bild: TVB Ötztal

Hängebrücke

Die Hängebrücke in Längenfeld ist 83 Meer lang und schwebt 220 Meter über dem Boden

Bild: TVB Ötztal

Piccard-Brücke

Die Piccard-Brücke in Obergurgl ist eine Hängebrücke am Gurgler Ferner. Die Brücke ist 142 Meter lang und entstand im Jahr 2017, ist also noch gar nicht so alt. Sie soll eine Möglichkeit sein, die Schlucht zu überqueren – ist jedoch in der Zwischenzeit zu einer eigenen Sehenswürdigkeit geworden. Die Brücke schwebt 100 Meter über dem Boden. Die Laufstrecke ist nur 70 Zentimeter schmal

Bild: TVB Ötztal

Rofner-Ache

Die Hängebrücke in Vent führt über die Rofnerache und wurde 1967 erbaut. Ihr Merkmal: Die 46 Meter lange Hängebrücke schwankt. Wenn Dir das nicht bekommt, dann überdenke das mit der Überquerung lieber noch einmal. Diese Brücke ist dabei schön breit, so dass zwei Personen nebeneinander laufen können. Die Höhe beträgt (nur) 31 Meter, also alles halb so wild

Bild: TVB Ötztal

Rosengarten-schlucht

Nur einen „Katzensprung“ vom Imster Stadtzentrum entfernt beginnt die malerische Rosengartenschlucht, durch die sich über 1,5 Kilometer der Schinderbach von der Blauen Grotte bis zur Johanneskirche gräbt. Das Naturjuwel, eines der wertvollsten Biotope Tirols, wartet nicht mit Rosen auf, sondern mit seltenen Farnen und Moosen sowie mit Jahrmillionen alten, geologisch interessanten Gesteinen. Ein gut gesicherter Bergsteig mit Brücken führt hautnah am Fels durch die Schlucht

Bild: TVB Imst